© Stadt Meppen Mit dem imposanten Schild, das in einer Höhe von zwei Metern, gestützt von vier massiven Stahlträgern, installiert wurde, sollen vor allem die Verkehrsteilnehmer aus Richtung Niederlande kommend auf die derzeit rund 28 Hektar freien Gewerbeflächen im Euro-Industriepark hingewiesen werden. Als „eine besonders eindrucksvolle Form des aktiven Standortmarketings“ bezeichnete Bürgermeister Helmut Knurbein das Konstrukt bei einem Vorort-Termin. Der 73 Hektar große Euro-Industriepark befindet sich im Verkehrskreuz A 31/E 233. Hier haben sich vorrangig Dienstleistungsunternehmen und Industriebetriebe niedergelassen; aber auch für Logistikunternehmen ist dies der perfekte Standort. Aktuell laufen Vertragsverhandlungen für weitere Ansiedlungen in einer Größenordnung von rund sechs bis acht Hektar.
Auch im rund 300 Hektar großen interkommunalen Industrie- und Gewerbegebiet Eurohafen sind noch Flächen verfügbar. Als Industrie-, Gewerbe- und Mischgebiet sind hier Unternehmen verschiedener Branchen beheimatet. Insbesondere Dienstleistungsunternehmen und Großhandel, aber auch Industrie und Handwerk halten im rund 180 Hektar großen Industriegebiet Nödike eine vielseitige Angebots- und Produktionspalette bereit. Derzeit stehen hier keine Flächen zur Verfügung, es werden jedoch in naher Zukunft weitere Flächen entwickelt. Interesse geweckt? Ansprechpartner ist bei der Stadt Meppen Heinz Schöttmer, Stabsstelle Wirtschaftsförderung, Tel. (05931) 153-226, h.schoettmer@meppen.de.