© pixabayIm Ranking der weiblichen Vornamen belegten nach Emma (11 Nennungen) Leni und Mila (je 10) den zweiten Platz. Ella und Mia (je 9) landeten auf Platz 3. Nur einmal vergeben wurden beispielsweise die Namen Emmy und Svea. Die beliebtesten zweiten weiblichen Vornamen waren Marie (10) und - wie auch schon in den Vorjahren - Maria (9) und Sophie (5).
Bei den männlichen Vornamen lagen Leo (11), Finn und Luca (je 10) sowie Felix und Johann (je 8) vorne. Mick und Emilio wurden beispielsweise nur jeweils einmal gewünscht. Der beliebteste zweite männliche Vorname war – wie auch schon 2020 - Heinrich (6). Die Plätze 2 und 3 belegten Alexander und Christian (je 3) sowie Alexandru und Anton (je 2).
Rund 75 Prozent der beurkundeten Neugeborenen haben einen, knapp über 20 Prozent zwei und unter 2 Prozent drei oder mehr Vornamen bekommen.
Auch wenn die Pandemie wieder einige Brautpaare in spé dazu bewegt hat, ihre Hochzeit zu verschieben, so wurde immerhin 148 Mal „Ja!“ gesagt. Im Vorjahr wurden 164 Eheschließungen vollzogen.
Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 2.005 Beurkundungen vorgenommen (Vorjahr: 1.922), davon 574 Sterbefälle (Vorjahr: 559). Die Zahl der Kirchenaustritte ist gestiegen: Hier wurden 267 beurkundet (Vorjahr: 199).