© Stadt Meppen Abwechslung in den Alltag bringen, das Miteinander fördern und das Zusammensein etwas bunter gestalten – diese Gedanken stecken hinter der Idee des Spielenachmittags, der von dem Café-Betreiber, der Arbeiterwohlfahrt Emsland e. V., und der Integrationsbeauftragten der Stadt Meppen, Elisabeth Mecklenburg, in Zusammenarbeit mit dem Jugendzentrum Jam initiiert und durchgeführt wurde. Auch und im wahrsten Sinne des Wortes spielerisch die deutsche Sprache lernen ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Die Spielesammlungen sind im Vorfeld von Bürgerinnen und Bürgern gespendet und vom Jam-Team auf ihre Vollständigkeit überprüft worden.
Während auf den Tischen Würfel fielen, Spielfiguren gerückt und Spielkarten ausgetauscht wurden, wurden in der Küche die Kochlöffel geschwungen. Einige Besucherinnen und Besucher unterstützten Stadtjugendpfleger Peter Ahlers tatkräftig bei den Vorbereitungen für ein geschmackvolles Abendessen. Das Resümee der Integrationsbeauftragten: „Es war ein toller Nachmittag, der einmal mehr gezeigt hat, wie einfach ein Miteinander gelebt werden kann. Ich möchte mich bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken“, so Mecklenburg. Zukünftig soll es weitere Spielenachmittage geben. Hierfür beziehungsweise im Allgemeinen für den Cafébetrieb werden weiterhin helfende Hände gesucht.
Wer Interesse hat, möge sich bitte mit Lilia Hübscher, Leiterin des Jugendmigrationsdienstes der AWO, Tel. (05931) 20834, E-Mail: jmd-emsl-awo@online.de, oder Elisabeth Mecklenburg, Integrationsbeauftragte Stadt Meppen, Tel. (05931) 153-156, E-Mail: e.mecklenburg@meppen.de, in Verbindung setzen.