Programm:
Hugo Wolf (1860-1903): Italienische Serenade
Gioacchino Rossini (1792-1868) Sonate für Streicher, Nr. 6
Niccoló Paganini (1782-184): Moses Variationen für Solo-Cello und Streichorchester
Antonio Vivaldi (1678-1741): Cello-Konzert in g-Moll, RV 416
Giuseppe Verdi (1813-1901): Streichquartett in e-Moll
Igor Stravinsky (1882-1971): Suite Italienne
Das im Oktober 2011 gegründete Ungarische Kammerorchester setzt sich aus den renommiertesten Musikerinnen und Musikern der jungen Generation Ungarns zusammen, die ihre Aufgabe in der Pflege der ungarischen Streichertradition und der Verbreitung der ungarischen Musik im In- wie im Ausland sehen.
Zahlreiche seiner Mitglieder geben bereits heute ihre Fähigkeiten und ihr Wissen durch Dozententätigkeiten an unterschiedlichen Konservatorien und Musikuniversitäten weiter.
Gründer und Mitglied des Orchesters ist Béla Bánfalvi, der u.a. langjähriges Mitglied im international renommierten Bartók Streichquartett war.
Leonard Elschenbroich gehört spätestens seit seinem Erfolg beim Eröffnungskonzert des Schleswig-Holstein Festival 2009, als er mit Anne Sophie Mutter das Brahms Doppelkonzert unter der Leitung
von Christoph Eschenbach spielte und anschließend mit dem Leonard Bernstein Award ausgezeichnet wurde zu den besten Cellisten seiner Generation. In den letzten Jahren wurde er von
einigen bedeutenden Dirigenten, wie Valery Gergiev, Dmitrij Kitajenko, Semyon Bychkov, Manfred Honeck, und Christoph Eschenbach, entdeckt: Einladungen von Valery Gergiev, Dmitrij Kitajenko, Semyon
entdeckt.
Er spielt ein Cello von Matteo Goffriller „Ex-Leonard Rose“ (Venedig 1693), eine private Leihgabe.
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Rubrik
Musik / Konzerte / Kabarett